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Strom-Energieberater

Strom-Energieberater

Stromtarifvergleich durchführen und wechselnBesonders in Zeiten steigender Energiepreise sorgen die sogenannten Stromfresser für großen Schaden in der Haushaltskasse. Zu den Energiefressern zählen beispielsweise alte Haushaltsgeräte, technische Geräte, die im Stand-by-Modus verweilen sowie Steckdosenleisten, die nicht vollständig vom Strom getrennt sind. Mancher Verbraucher kennt sie gar nicht, andere wiederum wissen davon, können sich jedoch eine Neuanschaffung nicht leisten. Darüber hinaus ist der ökologische Aspekt nicht zu vernachlässigen. Hinzu kommt, dass zahlreiche Verbraucher sich keinerlei Gedanken darüber machen, dass und wie sie die Stromkosten reduzieren könnten. Wer diese Situation ändern möchte, sollte sich an einen Strom- beziehungsweise Energieberater wenden. Alternativ können auch viele Euro jedes Jahr eingespart werden indem man zu günstigem Strom greift und unseren Strom Preisvergleich nutzt.

Kompetente Energieberatung vor Ort

Möchte man sich von einem Spezialisten beraten lassen, kann man zum Beispiel eine Verbraucherzentrale aufsuchen. Alternativ können Hauseigentümer und Mieter auch eine telefonische Rückfrage stellen. Ein Gespräch in einer der bundesweit 670 Beratungsstellen ist bereits für 5 Euro zu haben. In diesem Preissegment geht es lediglich um den Energieverbrauch. Bei komplexeren Sachverhalten kommt der Energieberater auch ins Haus. Der Basischeck kostet 10 Euro und richtet sich vor allem an Mieter. Der Berater fertigt eine Bestandsaufnahme der Stromgeräte an und beurteilt den Heizenergie- und Stromverbrauch. Der erste Termin dient der Beratung, beim zweiten Treffen werden die ersten Hilfsmittel ausgegeben.

Dies können zum Beispiel Steckdosenleisten mit Zeitschaltuhren oder auch Schalter sein, Energiesparlampen oder Durchflussbegrenzer für den Wasserhahn. Für 20 Euro gibt es einen Gebäudecheck inklusive Empfehlungen für die Einstellung der Regelungs- und Heizungstechnik sowie für die Wärmedämmung. Neben den bundesweiten Verbraucherzentralen gibt es weitere Anlaufstellen mit Fachkräften, die auch für eine Energieberatung ins Haus kommen. Personen, die Sozialhilfe, Wohngeld oder Arbeitslosengeld II beziehen oder über ein geringes Einkommen verfügen, können bei der Caritas eine kostenfreie Energieberatung in Anspruch nehmen, die jedoch nicht weniger professionell ist.

Das Bundesumweltministerium fördert dieses Projekt und möchte somit noch mehr Menschen zeigen, wie sie mit wenigen Mitteln viel Geld sparen können. Wer nicht zu der oben genannten Berufsgruppe gehört, der kann trotzdem sparen. Hierfür sollte er einen Gasvergleich durchführen und zu einem billigen Gasanbieter wechseln.