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Energieverbrauch

Selbst moderne Heizungen nutzen den verwendeten Brennstoff oft nur zu 60 bis 80 Prozent. Mit begleitender Optimierung und ohne knappe Bemessung der Kesselleistung könnten sie durchaus einen Nutzungsgrad von 85 bis 87 Prozent aufweisen. Bei jeder Heizung, wie auch bei Stromheizungen, wird der Prozentsatz, welcher beim Heizkörper ankommt, als Jahresnutzungsgrad bezeichnet.

Hocheffiziente Umwälzpumpe und neuer Kessel

Jede Menge Energie kann gespart werden, wenn man seine alte Heizungsumwälzpumpe gegen eine so genannte Hocheffizienzpumpe austauscht. Hier bekommt man nicht nur eine beachtliche finanzielle Ersparnis von bis zu 150 Euro pro Jahr sondern auch die Leistungsaufnahme solch einer Hocheffizienzpumpe liegt nur noch zwischen 5 und 30 Watt. Die geringere Leistungsaufnahme bedeutet jedoch auch einen geringeren Bereitschaftsverlust. Der Bereitschaftsverlust sollte idealerweise zwischen 0,3 bis 0,7 Prozent des qB-Wert haben. Dies würde bedeuten, das nur ein geringer Brennstoffaufwand nötig ist, um ohne Nutzwärmeabgabe den Kessel einer Heizung auf Bereitschaft und auf Temperatur zu halten.

Energieverbrauch auch bei Stillstand

Günstiger Strom am TarifzählerAuch wenn der Brenner einer Stromheizung still steht, tritt ein Energieverlust auf. Dieser Energieverlust wird als Bereitschaftsverlust bezeichnet. Bei einem Kessel mit einer Leistung von 15 Kilowatt zum Beispiel liegt der Bereitschaftsverlust bei 1,7 Prozent der Kesselleistung. Der Bereitschaftsverlust ist also der Standby Verbrauch eines Kessels. Dieser kann sich über eine Heizperiode zu einem ganz beachtlichen Wert summieren, wenn der Kessel einen niedrigen Wirkungsgrad bezogen auf den Brennwert hat. Tipp: Benutzen Sie auch unseren Gaspreisvergleich auf dieser Seite um ständig den günstigen Gasanbieter zu haben.

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